SPD nominiert Dr. Joachim Eder zum Bürgermeisterkandidaten für Neuburg am Inn bei der Kommunalwahl am 8. März 2026.
Die Gemeinde Neuburg ist eine der wesentlichen Gemeinden im Landkreis mit vielfältigsten Problemen. Es fehlt an Alternativen für einen Bürgermeisterkandidaten, der die Erfahrungen mitbringt, die ein Bürgermeister in unserer Zeit benötigt.
Joachim Eder hat sich bereit erklärt, für das Bürgermeisteramt zu kandidieren und wurde von unserem Ortsverein einstimmig zum Kandidaten gewählt.
Joachim Eder ist 71 Jahre alt, wohnt seit über 36 Jahren in der Gemeinde, hat sechs Kinder großgezogen und kennt die Gemeinde. Er ist seit seinem Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis mit der Diözese Passau weiterhin für Schulungen und Beratungsfragen im kirchlichen Arbeitsrecht bundesweit angefragt und tätig. Als Autor bei verschiedenen arbeitsrechtlichen Kommentaren und wissenschaftlichen Zeitschriften muss er komplizierte rechtliche Sachverhalte verständlich aufbereiten.
Als derzeitiger Vorsitzender für die Mitarbeiterseite in verschiedenen Vermittlungsausschüssen von kirchlichen Tarifkommissionen auf Bundes- und Landesebenen ist er damit vertraut, im zähen Ringen akzeptable Kompromisse zu erzielen. Er hat 2024 zusammen mit dem weiteren Vorsitzenden für die Arbeitgeberseite für die kirchliche Tarifkommission auf Bundesebene eine umfassende Regelung zur Befristung von Arbeitsverhältnissen für 850.000 kirchliche Mitarbeitende geschaffen.
Entscheidend ist die Fähigkeit, faire Lösungen für alle zu finden. Als Vater und Stiefvater von sechs Kinder weiß er um die Belange, die für die heutige arbeitende Erwachsenengeneration und für deren Kinder wichtig sind. Auch die Sorgen der immer älter werdenden Menschen kennt er aus unzähligen Gesprächen. Stichworte sind generationenübergreifende Wohnmöglichkeiten und Kurzzeitpflege, aber auch bezahlbarer Wohnraum und Grundstückserwerb für Familien.
So ist für ihn der soziale Zusammenhalt von wesentlicher Bedeutung. In der Gemeinde stehen viele Entscheidungen an, diese können allerdings nur unter Einbeziehung der Bevölkerung erfolgen, da auch die innere Zustimmung zu Entscheidungen wesentlich sei.
Transparenz ist ein Gebot der Stunde.
Joachim Eder kann auf eine vierzehnjährige Tätigkeit im Gemeinderat zurückblicken und kennt die Entscheidungswege und das Vorgehen im Gemeinderat.
Das Wesen des öffentlichen Dienstes ist ihm vertraut, er hat früher auch selbst als Vorsitzender zwei Geschäftsstellen geführt, kennt das erforderliche Personalmanagement.
Er weiß, wie eine Verwaltung zu führen ist. Durch seine fast 40-jährige Erfahrung im kirchlichen Arbeitsrecht, davon 25 Jahre als Vorsitzender von kirchlichen Tarifkommissionen und einer Mitarbeitervertretung in der Diözese Passau und seiner Tätigkeit in Verwaltungsräten der betrieblichen Altersvorsorge ist er den Umgang mit Rechtsfragen vertraut und kann sich auch innerhalb kürzester Zeit in die neuen Rechtsgebiete wie dem Baurecht einarbeiten.
Joachim Eder – unabhängig, integrativ, kompetent.
Joachim Eder betonte uns gegenüber, dass er sich als überparteilicher Kandidat fühlt, dass er der gesamten Bevölkerung verpflichtet ist und nicht als Parteisoldat agieren werde. Im kommunalen Bereich gelten andere Gesetze. Trotzdem steht er ganz klar auf dem Boden der sozialdemokratischen Werte Demokratie, Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit.
Wir wissen, dass wir mit ihm eine Person nominiert haben, die eine verlässliche und transparente Politik in und für unsere Gemeinde Neuburg garantiert.
Joachim Eder – erfahren, überparteilich, für Neuburg am Inn